Villa-Flaire

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Heute

Eröffnung AtelYeah

Villa-Flaire Salachweg 8, Schwarzenbruck, Bayern, Deutschland

Der Verein Laissez-Faire e.V. lädt am 11.11.2023 herzlich zur Eröffnung des AtelYeah in der Kultur- & Begegnungsstätte Villa-Flaire ein! Das Programm umfasst kreative Workshops, einen Achtsamkeitsspaziergang, Entspannung am Lagerfeuer und Verpflegung auf Spendenbasis. Wer will, kann sich natürlich auch das Gelände ansehen und bestaunen, was sich Neues bei uns getan hat.

Was ist das AtelYeah?
Das AtelYeah ist eines der vielen geplanten Projekte der Villa-Flaire, ausgerichtet vom gemeinnützigen Verein Laissez-Faire. Es will Kunst, Handwerk und Kreativität gemeinschaftlich gestalten und für möglichst alle zugänglich machen. Ein Teil des Projektes ist das Offene Atelier. Man kann, je nach Angebot des Tages, unverbindlich vorbeikommen und ein Kunsthandwerk angeleitet ausprobieren. Dabei versuchen wir möglichst viele unterschiedliche Möglichkeiten bereitzustellen, bislang gehören Töpfern, Malen, Zeichnen, Basteln, Schmuckmachen und Siebdrucken dazu. Außerdem werden wir in Zukunft spezifische Workshops und regelmäßige Kurse anbieten, wie beispielsweise den Kreativen Kindernachmittag.

Was ist die Villa-Flaire?
Die Villa-Flaire ist eine neugegründete Kultur- & Begegnungsstätte in Pfeifferhütte mit einem ganzheitlichen Konzept und dem Ziel, den Menschen einen offenen Ort der Begegnung und der friedlichen Kulturen zu schenken. Dabei gibt es ein vielseitiges Angebot von Projekten und Veranstaltungen aus den verschiedensten Bereichen der Kunst und Kultur, des Sozialen, des Handwerks, der Geschichte, der Gesundheit und der Ernährung. Ein großer Fokus liegt hierbei auf einer pädagogischen, niederschwelligen Mitmachkultur, welche zur individuellen Entfaltung einlädt.

Event Series Genozid an Rom*nja Ausstellung

Genozid an Rom*nja Ausstellung

Villa-Flaire Salachweg 8, Schwarzenbruck, Bayern, Deutschland

Während des zweiten Weltkrieges haben die deutschen Besatzer in der Ukraine weit über 10.000 Rom*nja ermordet. Doch im Gedächtnis von Deutschen wie Ukrainer*innen ist dieser Völkermord kaum verankert. Mangels schriftlicher Überlieferungen droht die Erinnerung daran, jedenfalls aus der Opferperspektive, verloren zu gehen. Im Jahr 2018 hat ein internationales Projekt, bestehend aus deutschen und ukrainischen Teilnehmer*innen, dutzende von Zeitzeug*innen in der Ukraine getroffen. Die Überlebenden sprachen vom Leid, das ihnen widerfuhr, aber auch vom Widerstand, den sie oder ihre Angehörigen leisteten. Sie berichteten von Kollaboration, aber auch von Solidarität durch ihre Nachbar*innen. Die Ausstellung gibt die zentralen Aussagen der Interviews mit den Zeitzeug*innen wieder, ergänzt durch Informationen zum Verlauf des Genozids, zur (verzögerten) Aufarbeitung, aber auch zur heutigen Situation der Rom*nja in der Ukraine und in Deutschland.

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Event Series Genozid an Rom*nja Ausstellung

Genozid an Rom*nja Ausstellung

Villa-Flaire Salachweg 8, Schwarzenbruck, Bayern, Deutschland

Während des zweiten Weltkrieges haben die deutschen Besatzer in der Ukraine weit über 10.000 Rom*nja ermordet. Doch im Gedächtnis von Deutschen wie Ukrainer*innen ist dieser Völkermord kaum verankert. Mangels schriftlicher Überlieferungen droht die Erinnerung daran, jedenfalls aus der Opferperspektive, verloren zu gehen. Im Jahr 2018 hat ein internationales Projekt, bestehend aus deutschen und ukrainischen Teilnehmer*innen, dutzende von Zeitzeug*innen in der Ukraine getroffen. Die Überlebenden sprachen vom Leid, das ihnen widerfuhr, aber auch vom Widerstand, den sie oder ihre Angehörigen leisteten. Sie berichteten von Kollaboration, aber auch von Solidarität durch ihre Nachbar*innen. Die Ausstellung gibt die zentralen Aussagen der Interviews mit den Zeitzeug*innen wieder, ergänzt durch Informationen zum Verlauf des Genozids, zur (verzögerten) Aufarbeitung, aber auch zur heutigen Situation der Rom*nja in der Ukraine und in Deutschland.

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